Eine Trauerfeier läuft im Idealfall so ab, wie sich das der Verstorbene bzw. die Verstorben oder es sich die Hinterbliebenen gedacht haben. Damit das so läuft, muss die Trauerfeier sehr gut geplant sein und sehr viele organisatorische Details beachtet werden. Hier können Vorsorgende, also Menschen, die sich schon zu Lebzeiten mit ihrer Trauerfeier beschäftigen, ihren Hinterbliebenen eine ganze Menge an Gedanken und Arbeit ersparen. In jedem Falle sollte aber die Trauerfeier von einem erfahrenen Bestatter begleitet werden, um alle Einzelheiten zu bedenken. Besser wird die gesamte Trauerfeier von einem Bestatter Stuttgart organisiert, der genau weiß, welche Fragen relevant sind und gefragt werden müssen, um eine würdevolle Trauerfeier zu gewährleisten. Das Bestattungsunternehmen Meister mit Herz und Verstand aus Stuttgart und Gerlingen hat seit über zehn Jahren Erfahrungen im Umgang mit Trauernden, in der Vorsorge und der Organisation und Durchführung von Trauerfeiern.
Zu einer Trauerfeier gehören folgende Komponenten, die geklärt werden müssen: Es muss geklärt werden, welche Bestattungsart gewünscht wird. Wird eine Erdbestattung gewünscht oder wird eine Feuerbestattung gewünscht? Die Frage nach der Einladung und der Anzahl der Trauergäste ist ebenso wichtig wie die Information über den Tod des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen. Soll eine Traueranzeige in einer Zeitung erscheinen und wenn ja, wie soll diese aussehen? Die Traueranzeige kann in einer regionalen und/oder überregionalen Zeitung abgedruckt werden, dies je nach Budget und Bekanntheit des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen. Ferner müssen Blumenschmuck, die musikalische Begleitung während der Trauerfeier und der Beisetzung, der Ort von Trauerfeier und Beisetzung, also der Friedhof, auf dem der Verstorbene bzw. die Verstorbene beigesetzt werden soll, festgelegt und bestellt werden. Dafür sind sehr viele Absprachen mit allen an einer Trauerfeier Beteiligten nötig. Außerdem muss die Kirche bzw. die Trauerhalle gemietet werden. Der Pfarrer oder weltliche Trauerredner muss ebenfalls angerufen werden, mit dem dann auch eine Terminabsprache getätigt werden muss.
Im Normalfall läuft eine Trauerfeier, nach der fachkundigen Organisation durch einen erfahrenen Bestatter, wie folgt ab: Vor der Trauerfeier können sich die Trauergäste, eventuell am offenen Sarg, von dem Verstorbenen bzw. der Verstorbenen verabschieden. Wenn ein Kondolenzbuch ausgelegt ist, ist es möglich, sich dort einzutragen, indem tröstende Worte und die Namen dort niedergeschrieben werden. Bei der eigentlichen Trauerfeier spricht ein Pfarrer oder ein weltlicher Redner, manchmal auch ein Angehöriger oder guter Freund über den Verstorbenen bzw. die Verstorbene. Meistens wird der Lebenslauf ansprechend vorgetragen. Es ist ebenfalls möglich, ein Erinnerungsvideo mit Bildern und einem Zusammenschnitt aus Videos abzuspielen. Ferner wird oftmals die Lieblingsmusik des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen gespielt und oft auch, im Rahmen kirchlicher Trauerfeiern, gesungen. Nach der Trauerfeier wird der Sarg oft kremiert. Anschließend findet eine Urnentrauerfeier, die Beisetzung der Urne statt. Sollte dies nicht der Fall sein, weil eine Erdbestattung vorgesehen ist, geht die Trauergemeinde nach der Trauerfeier dem Sarg hinterher. Dem Sarg folgen Angehörige und gute Freunde sowie anschließend die restlichen Trauergäste. Am Erdgrab angelangt, werden hier seitens des Trauerredners letzte Worte gesprochen und der Sarg in das Grab hinabgelassen. Manchmal können sich die Trauergäste verabschieden, indem sie Blumen, Asche oder Weihwasser auf den Sarg geben können. Anschließend wird oftmals noch ein Trauerkaffee mit Kaffee und Kuchen oder ein Leichenschmaus mit einem Mittagessen angeboten. Danach kann sich von den einladenden Angehörigen verabschiedet werden.
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